FWG fordert Konsequenzen
Die Ergebnisse ihrer Ermittlungen führten die FWG-Fraktion dazu, am 25. Oktober 2007 für die Sitzung des Rates am 07. November 2007 den folgenden Beschlussvorschlag einzubringen:
Rat beschließt:
Die Baumaßnahmen am und im Pahlke-Bad werden auf das im Betriebsführungsvertrag zwischen Stadt und NVV AG in der zur Zeit geltenden Fassung festgelegte Maß beschränkt. Diese Maßnahmen werden im Rahmen von Unterhaltung und Instandsetzung in dem Umfang fortgeführt, der erforderlich ist, um eine ordnungsgemäße und zweckentsprechende Nutzung auch in Zukunft zu garantieren.
In der Sitzung sollte somit über den bereits vom Hauptausschuss am 05. September 2007 mit den Stimmen von CDU und FDP empfohlenen Vorschlag zum Neubau nach Variante 2 unter Berücksichtigung des weiter vorn beschriebenen und bewerteten Rosstäuschergutachtens und den Vorschlag der FWG entschieden werden.
Es kam zu keiner Beratung, weil wegen des Rosstäuschergutachtens noch Beratungsbedarf bestand. Die Angelegenheit wurde in die Ratssitzung am 19. Dezember 2007 verwiesen.