Ausgewählte Themen
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Im Dialog Giesenkirchen waren die Nutzungsbedingungen für den Sportplatz des SV Schelsen ein Thema. Die FWG-Fraktion schlug eine Lösungsmöglichkeit für das erkannte Problem vor.
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Manchmal bleibt einem die Spucke weg, wenn man erlebt, über was und auf welcher Grundlage im Rat der Stadt Mönchengladbach beraten und abgestimmt wird!
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Auf diese Möglichkeit wies FWG-Sprecher Klaus Oberem im Sportausschuss am 15. März 2011 hin.
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Bereits im Frühjahr dieses Jahres hatte die FWG-Fraktion beanstandet, dass dem Bauauftrag von Kunstrasenspielfeldern Aufträge für Ingenieurleistungen von jeweils mehreren 10.000 € vorausgingen.
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Unter diesem Stichwort beriet der Hauptausschuss des Rates am 10. Dezember 2008 über die Schließung von Bädern als Allheilmittel zur Finanzierung der Pahlkebad-Sanierung.
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Situation nach der gemeinsamen Sitzung von Bezirksvertretung, Sportausschuss und Bauausschuss am 11. September 2008.
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Im Hauptausschuss am 05. Juni 2008 stand die Frage an, ob die Bezirkssportanlage Puffkohlen in Giesenkirchen aufgegeben werden soll und dafür am Standort des ehemaligen Freibades Giesenkirchen eine Ersatzanlage gebaut werden soll. Auf dem Gelände der Bezirkssportanlage sollen Wohnungen gebaut werden.
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Wir freuen uns, dass Borussia den Wiederaufstieg in die Erste Bundesliga so schnell und überzeugend geschafft hat.
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Im vergangenen Jahr hatte die FWG darauf aufmerksam gemacht, daß die Sportanlage Bergerfeld zerstört wird. Ein Teil der Anlage soll einem Wohngebiet weichen.
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Ein 9.000 m² großes Stück der Bezirkssportanlage Bergerfeld (Windberg/Waldhausen) wurde seiner Zweckbestimmung entzogen. Dies beschloß der Rat der Stadt in der Sitzung am 09. März 2005 allein mit den Stimmen der CDU/FDP.
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Der Pakt für den Sport stand in der Ratsitzung am 31. März 2004 wieder auf der Tagesordnung.
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Ein Musterbeispiel für Gefälligkeitspolitik im Wahlkampf. Merkwürdig im wahrsten Sinne des Wortes ist eine Angelegenheit, mit der sich der Rat in seiner Sitzung am 23. Juli 2003 befassen mußte.
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In der Sportausschußsitzung am 29. Januar 2002 wurden Pressemeldungen bestätigt, wonach die Stadt bereit sein soll, für eine Hockey-Arena mit Veranstaltungshalle die Grundstücke zur Verfügung stellen und die Kosten der Verkehrsinfrastruktur zu tragen.
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Die Beratung im Sportausschuß am 29. Januar 2002 konnte nur das Ziel haben, die Vorbereitung eines Ratsbeschlusses durch die Verwaltung zu fördern und zu beschleunigen. Deshalb können die dort eingebrachten Anträge von Fraktionen nur Aspekte benennen, die bei der Vorbereitung des Ratsbeschlusses durch die Verwaltung zu beachten sind. Weitere Überlegungen dürfen nicht ausgeschlossen sein.
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Man nahm zur Kenntnis, daß die CDU-Fraktion sich bereits für einen neuen Standort für den Zentralbad-Ersatzbau entschieden haben soll. Verständlich ist so, daß der Bezirksvorsteher von Stadtmitte diese Entscheidung als seinen Vorschlag beim Neujahrsempfang verkündete und hinzufügte, daß die Brandstätte zukünftig als Bereich für attraktives Wohnen genutzt werden soll.
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Die Fraktionen im Rat der Stadt sind nicht aufgerufen, Arbeit der Verwaltung zu leisten, um mit Folgen des Brandes im Zentralbad fertig zu werden. So dürfte es wohl unnötig sein, daß die Fraktionen das Schul- und Vereinsschwimmen im Rahmen der jetzt noch gegebenen Möglichkeiten zum Gegenstand politischer Arbeit machen.
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Schließung der Bäder in Giesenkirchen, Odenkirchen und Rheindahlen für den öffentlichen Badebetrieb sinnlos.
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Im Sportausschuß am 13. Februar 2001 war über einen Bericht der Verwaltung zu einzelnen Aspekten der Bädersituation zu beraten. Dies nutzten CDU/FDP zu einem nicht vorher angekündigten Antrag über die Schließung von einzelnen Bädern für den öffentlichen Badebetrieb.