Eindrücke aus Mönchengladbach

Die Fraktionen im Rat der Stadt sind nicht aufgerufen, Arbeit der Verwaltung zu leisten, um mit Folgen des Brandes im Zentralbad fertig zu werden. So dürfte es wohl unnötig sein, daß die Fraktionen das Schul- und Vereinsschwimmen im Rahmen der jetzt noch gegebenen Möglichkeiten zum Gegenstand politischer Arbeit machen.

Die insoweit von CDU und FDP bekannt gemachten, angeblichen Bemühungen zeugen von Aktionismus. Außerdem wird damit zum Ausdruck gebracht, wie stark der Gängeltrieb von CDU/FDP gegenüber der Verwaltung ist oder für wie schlecht CDU/FDP die Verwaltung einschätzen.

Politische Entscheidungen sind notwendig

  • um die Schließung der Bäder in Rheindahlen, Giesenkirchen und Odenkirchen zum 20. August 2001 zumindest auszusetzen,

  • zu bestimmen, welche Investitionen in diesen Bädern nötig sind, um die weitere Nutzung zu sichern und

  • wie der Verlust des Zentralbades auf Dauer ausgeglichen wird.

Entscheidungen zu den Bädern Rheindahlen, Giesenkirchen und Odenkirchen sind sofort möglich. Dabei kommt man nicht umhin, die von der FWG-Fraktion schon früher empfohlene Prüfung endlich doch vorzunehmen, welche Investitionen betriebskostensenkend sind und deshalb Vorrang haben. Die übrigen Entscheidungen sind abhängig von Ermittlungen, die z.Zt. laufen und schnell abgeschlossen werden sollten.

Dementsprechend muß die Arbeit von Verwaltung und Rat nach Auffassung der FWG-Fraktion organisiert werden.

 

Verantwortlich im Sinne von § 5 TMG

Erich Oberem sen.
Kampsheide 9, 41063 Mönchengladbach

 

Tel: +49 2161 896528
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Der Kommentar - aus und für Mönchengladbach

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Dabei sollen Informationen und Einschätzungen zu kommunalpolitischen Angelegenheiten für Interessierte vermittelt werden.