Insgesamt fanden vier Gespräche über eine Kooperation mit CDU und FDP statt. Die FWG hat dabei ihre Vorstellungen schriftlich fixiert vorgestellt.
Die CDU unterzog sich erst gar nicht der Mühe, eine eigene Formulierung zu entwerfen. Stattdessen erklärte Sie, dem Vorschlag der FDP zuzustimmen. Dieser aber bestand auch nur in der Kopie von Teilen des Koalitionsvertrages zwischen CDU und FDP für die Amtszeit des Rates von 2004 bis 2009. Damit waren die Verhandlungen gescheitert. Denn die FWG hatte während der ganzen Amtsperiode diese Koalition als für die Stadt verderblich eingestuft und immer erklärt, eine solche oder ähnliche Vereinbarung nicht abzuschließen. Daran hat sich die FWG gehalten. Sie wird diese Einstellung nicht ändern.
Der Vorschlag der FWG zur Regelung einer Zusammenarbeit mit CDU und FDP hat folgenden Wortlaut: