(Mit Genehmigung der Rheinischen Post, veröffentlicht 01. April 2017)
Es ist das Heimatbuch schlechthin - Das Findelkind von Gladbach, das von Michael Wefers verfasst und vor gut 100 Jahren zum ersten Mal veröffentlicht wurde.
Der Roman spielt im Jahr 1640, also zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges. Im Zentrum stehen der Gladbacher Kupferschmied Vit Gilles und seine Familie, die das Findelkind Eva aufgenommen haben. Ein einfühlsames, drastisches Buch, in dem das Schicksal der Familie mit den historischen Ereignissen verwoben wird.
Vor diesem Hintergrund hat Erich Oberem, früher Beigeordneter im Mönchengladbacher Rathaus, 2007 das Hörspiel Vit Gilles greift ein produziert.
Der Roman, mehrfach aufgelegt und im Kühlen Verlag erschienen, ist bis heute beliebt. Weil er das Heimatgefühl anspricht und Geschichte lebendig werden lässt, sagt Oberem. Erstmals ist sein 55 Minuten langes Hörspiel jetzt in einer Buchhandlung zu haben - bei Wackes an der Hindenburgstraße 139.
Weitere Informationen und Online-Bestellungen unter www.vitgilles-cd.de.