Eindrücke aus Mönchengladbach

CDU und Anhängsel SPD haben beschlossen, den Beigeordneten Wurff abzuwählen.

Wie am Dienstagmorgen in der Rheinischen Post zu lesen war, wurde die Entscheidung von den 49 Mitgliedern der Ratsmehrheit am späten Montagabend getroffen. Damit ist die Mehrheit von zwei Dritteln der Zahl der Ratsmitglieder bei der Abstimmung im Rat gesichert.

Der Herr Oberbürgermeister hat sich auch schon geäußert. Und da spricht der Vorgesetzte des Beigeordneten und teilt der staunenden Öffentlichkeit mit, wie negativ er den ihm unterstellten Beamten beurteilt. Hier geschieht auf breiter Front, was bei der Wahl des Beigeordneten 2010 mit umgekehrtem Vorzeichen auch passiert ist. Damals wurde der Beigeordnete von einer Mehrheit aus SPD, FDP und Grünen eingesetzt. Alternativen konnte niemand sonst prüfen. Die FWG enthielt sich deshalb bei dieser Wahl der Stimme. Diejenigen, die sich so die Verantwortung für die Wahl des Beigeordneten allein anmaßten, sollen nun auch allein die Verantwortung für seine Abwahl tragen. Die FWG wird sich beim Abwahlvorgang deshalb erneut der Stimme enthalten.

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Der Kommentar - aus und für Mönchengladbach

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