Eindrücke aus Mönchengladbach

In den nächsten Wochen werden wir regelmäßig auf Details unseres Programms eingehen.

Zielvorstellung heute: Rückführung des JHQ-Geländes in Waldgebiet, soweit nicht andere Nutzungsarten gefunden werden, die ökologisch verträglich sind und die keine Kostenbelastung für die Stadt verursachen.

Da die Stadt die Umnutzung des Geländes in einen Stadtbezirk finanziell nicht verkraften kann, kann für die zukünftige Nutzung nur eine Lösung in Frage kommen, die keine Belastung für die Stadt darstellt. Als solche bietet sich zunächst nur die Rückführung in Waldgelände an. Nicht konsequent wäre, diese Möglichkeit in nur eingeschränkter Form zu betreiben. Eine unzuträgliche Einschränkung wäre z.B. die Planung von Inselstandorten für Windkraftanlagen oder vergleichbare Nutzungen. Die Belastung zum Einen aus den notwendigen Zuwegungen und zum Anderen aus nicht einhaltbaren Mindestabständen zu Wohnquartieren dürften die Hindernisse darstellen. Die Frage der ökologischen Vereinbarkeit wäre zusätzlich zu beantworten. Die im Gespräch befindlichen Nutzungen als Standort für Großveranstaltungen oder einen Vergnügungspark müssen unter Berücksichtigung sehr kritisch zu sehender Zusatzbelastungen der Stadt Mönchengladbach geprüft werden. Hier sind vor allen Dingen die mit Zu- und Abfahrt verbundenen verkehrstechnischen Fragestellungen zu beantworten. Eine Antwort, die keine völlige Freistellung der Stadt von Kosten belegt, wäre nicht ohne Weiteres zu akzeptieren. Belastbare Aussagen, nicht Annahmen, können in diesem Zusammenhang die einzige Lösung bieten. In diesem Sinne wird sich die FWG einbringen.

 


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Der Kommentar - aus und für Mönchengladbach

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Dabei sollen Informationen und Einschätzungen zu kommunalpolitischen Angelegenheiten für Interessierte vermittelt werden.