Eindrücke aus Mönchengladbach

Mitarbeiter des Theaters hatten den Fraktionsvorsitzenden der FWG um ein Gespräch gebeten. Dieses fand am 12. Dezember 2008 in Krefeld statt.

Dabei ergab sich, dass den Mitarbeitern Stellungnahmen eines namhaften Theaterplaners vorlagen, die besagen, dass das ehemalige Stadttheater an der Hindenburgstraße für eine begrenzte Zeit von etwa zwei Spielzeiten mit einem Aufwand von nur 590.000 € benutzbar gemacht werden könne.

Die Informationen waren überzeugend. Oberem, zusammen mit seinem Fraktionskollegen Oskar Gerdom, zeigten sich überrascht. Obwohl Oberem bisher die Auffassung vertrat, dass das ehemalige Stadttheater nicht mehr ohne Millionenaufwand herrichtbar sei, fühlte sich eines anderen belehrt. Er wird für die Prüfung und gegebenenfalls schnelle Realisierung des neuen Planes eintreten.

Im übrigen war bei dem Gespräch zu erfahren, dass der Einsatz eines mobilen Objektes, wie z.B. eines Zeltes, auch schon Gegenstand der Erörterung war. Oberem wird im Rat am 17. Dezember 2008 danach fragen, welche Entscheidung von wem in diesem Zusammenhang getroffen wurde.

 

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Der Kommentar - aus und für Mönchengladbach

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