Eindrücke aus Mönchengladbach

Die FWG-Fraktion machte in der Sitzung der Bezirksvertretung Stadtmitte am 24. November 1999 den Vorschlag, im Kreuzungsbereich Lindenstraße/ Kärntnerstraße/ Großheide einen Kreisverkehr einzurichten.

Das war bei Gelegenheit der Beratung über die Aufstellung eines Bebauungsplanes für das Gebiet zwischen Botzlöher Weg und Großheide. Die Bezirksvertretung hatte das jedoch schon längere Zeit zuvor beschlossen. Leider aber tat sich nichts, und dies ändert sich auch bislang nicht.

Jetzt nahm die FWG-Fraktion einen neuen Anlauf, um den Beschluss schnell umzusetzen. Der FWG-Fraktionsvorsitzende trug den zuständigen Vertretern von Planungsamt und Straßenverkehrsamt vor, wie die Einrichtung des Kreisverkehrs ohne teure Baumaßnahmen sofort zu realisieren ist. Der Vorschlag fand uneingeschränkte Zustimmung. Es wurde vereinbart, daß das Planungsamt als zuständiges federführendes Amt in dieser Sache die Bezirksvertretung Stadtmitte in der Sitzung am 21. Februar informieren sollte. Danach sollte dann die Umsetzung des FWG-Vorschlages erfolgen. Gelegenheit zur Information der Bezirksvertretung bot die erneute Beratung des bereits genannten Bebauungsplanes. Doch leider geschah erneut nichts.

Die Information wurde nicht gegeben, obwohl der Bezirksvorsteher bereits unterrichtet war, bevor die Sitzung begann. Nun muß Großheide auf den Kreisverkehr weiter warten, bis die Bezirksvertretung (vielleicht?) in der nächsten Sitzung am 25. April informiert sein wird.

Eine Verzögerung, für die es keine sachliche Begründung gibt!

 

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Der Kommentar - aus und für Mönchengladbach

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