Mit einem Antrag von Karl Schippers war die FWG in der Bezirksvertretung Nord (BV Nord) am 17. März 2011 erfolgreich.
Die Verwaltung möge prüfen, unter welchen Voraussetzungen eine Verkehrsverbindung nördlich des Kasernengeländes von der Kaldenkirchener Str. zur Viersener Str. hergestellt werden kann, hatte Schippers beantragt. Verkehrsentlastung für Viersener Str. und Schürenweg ist das Ziel. Denn durch den Ausbau des Franziskushauses zu einem modernen Großklinikum muss die Verkehrsinfrastruktur den wachsenden Anforderungen angepasst werden. Im Rahmen der Aufstellung eines hierfür erforderlichen Bebauungsplans hatten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger Eingaben an die Stadtverwaltung gemacht und ihre Sorgen und Bedenken gegen die beabsichtigte Planung kundgetan. Dies war Gegenstand der Beratung in der Sitzung der Bezirksvertretung Nord am 17. März 2011. Da inzwischen die Stadt Viersen beschlossen hat, ab 01. April 2011 die Ortsdurchfahrt Helenabrunn zwischen Kölnische Straße und Gladbacher Straße für den Kfz-Verkehr mit Ausnahme des Linien-, Schul- und landwirtschaftlichen Verkehrs zu sperren, bemängelte der Sprecher der FWG in der BV Nord fehlende Alternativplanungen der Stadt Mönchengladbach. Sein Antrag ist auf die Untersuchung einer möglichen Alternative gerichtet. Dem Prüfauftrag an die Verwaltung schloss sich die Bezirksvertretung mit großer Mehrheit an.